Aus meiner Kreidezeit Bd. 2 – Oberkreide und Postkreidezeit

Gerhard Moser (1933 in Annaberg geboren) war von 1956 bis 1990 als Lehrer tätig. Dann wurde er als Schulrat berufen. Nach Erreichen des Rentenalters wirkte er noch einige Jahre als Stadtrat in seinem Wohnort Oelsnitz/Erz. und als Kreisrat des Altkreises Stollberg. Innerhalb der Reihe: „Eine unvollendete Trilogie: Großvater – Vater – Sohn“ legt er im 2. Buch seine Biographie offen. Aus technischen Gründen liegt das Buch „Aus meiner Kreidezeit“ in zwei Teilen vor. Während er im ersten Teil die Höhen und Tiefen seines Lehrerberufes unter DDR-Bedingungen beschreibt, erfährt der Leser im Teil „Oberkreidezeit“ von den Freuden und Problemen der neuen gesellschaftlichen Verhältnissen. Moser prangert in seinen Memoiren ohne Scheu auch die Auswüchse der Bürokratie in der heutigen Zeit an. In seiner „Postkreidezeit“ erzählt Moser von gesellschaftlichen Verpflichtungen und manchen Reisen als ungebundener Rentner. Gleichzeitig bezweckt der Autor mit dieser Schrift auch eine Würdigung seiner Mitstreiter. Das dritte Buch (Sohn Michael) liegt erst teilweise als Manuskript vor, deshalb „Eine unvollendete Trilogie“.